Einen guten Überblick über die Kennzahlen im Vertrieb zu halten, stellt einen immer wieder vor verschiedene Herausforderungen.
Nutzung des CRM-Systems
Sie haben ein tolles CRM-System und trotzdem bekommen sie nicht die verlässlichen Informationen, die sie benötigen um Ihr Geschäft zu steuern? Vorhersagen zu Auftragseingängen weichen monatlich und quartalsweise erheblich ab und es gibt immer wieder die gleichen Erklärungen. Wir haben den Auftrag verloren da wir zu teuer waren, der Kunde entscheidet sich nicht, der Ansprechpartner ist in Urlaub oder krank.
Schauen sie aber in Ihr CRM-System, lässt sich daraus nichts zu diesen Aussagen ableiten.
Nehmen Sie sich die Zeit, die Situation noch einmal ganzheitlich zu analysieren
Wo werden die Daten zu Ihren Projekten vorgehalten? Welche Excel Dateien gibt es noch die parallel laufen und nicht in den Prozess eingebunden sind. Wie läuft der Forecastprozess eigentlich ganz genau?
Lassen sie die Trends sprechen
Wenn sie einmal festgelegt haben, wie Ihr Prozess im Vertriebscontrolling aussehen soll, legen sie die richtigen Kennzahlen fest, um diesen Prozess zu kontrollieren. Mit der Analyse der Vertriebs und Projektdaten lassen sich tiefgreifende Erkenntnisse gewinnen und die Prognosegenauigkeit erheblich erhöhen. Es wird auch in Zukunft Kollegen geben, die Ihre Informationen nicht im CRM hinterlegen, aber diese lassen sich mit einer sauberen Analyse der Vertriebskennzahlen leicht identifizieren. So haben Vertriebsleiter und Geschäftsführer nachhaltig die Möglichkeit die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen.
Risiken vermeiden, Potentiale voll ausschöpfen
Mit einem guten Kennzahlenmanagement erkennen sie Risiken für den Auftragseingang frühzeitig und können reagieren. Maßnahmen und Fokus auf den Vertrieb, aber auch frühzeitige Anpassung der nachgelagerten Prozesse und Ressourcen.
Neben den Risiken erkennen sie aber auch, ob Potentiale voll ausgeschöpft werden. 100% Zielerreichung bedeutet nicht immer auch 100% Potentialausschöpfung. Stellen sie sicher das Ihre Mitarbeiter das volle Marktpotential ausschöpfen. Mehr Personal ist an dieser Stelle oft nicht die richtige Lösung.